Digitales Arbeiten
Tablets und Smartphones verändern unseren (Arbeits-)alltag, wie es zuvor nur der Computer geschafft hat. Roderich Sandri berichtet, welche Erfahrungen er mit digitalem Arbeiten gemacht hat.
Digitales Arbeiten
Wo fange ich an?
Anfänglich hatte ich etwas Berührungsängste, meinen Arbeitsalltag mit dem iPad zu organisieren und mehr auf digitales Arbeiten zu setzen. Heute arbeite ich jeden Tag damit und nütze es hauptsächlich zur Dokumentation von Bestandsaufnahmen mit Fotos.
Arbeiten mit MS Teams.
In Kombination mit MS Teams werden diese Informationen zielgerichtet an die jeweiligen Personen in einem Kanal verteilt. Dabei habe ich zur größten Freude festgestellt, dass es deutlich weniger Rückfragen gibt. Weiters zeichne ich auch die Beleuchtungspläne mit graphischem Detail mit dem iPad und dies schafft sichtbaren Eindruck bei den Kunden.
Neue Wege gehen.
Die größte Errungenschaft für mich in der letzten Zeit sind Video Calls mit Kunden aus dem Ausland. Diese suchen den Kontakt zu uns aufgrund positiver Bewertungen auf Instagram. Unser Know-how kann somit völlig ortsungebunden in die ganze Welt kommuniziert werden, was ich als größter Meilenstein sowohl für mich persönlich als auch für das Unternehmen sehe.
Digitale Präsentation.
In Zukunft werde ich mich noch viel mehr mit diesem Thema digitale Präsentation beschäftigen und bin überzeugt davon, dass sich der ganze Leuchtenmarkt auch in diese Richtung bewegen wird. Dank der gegenwärtigen Corona Krise sehe ich in eine neue positive digitale Zukunft.